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4% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0515, von Obstbaumformen bis Obstbaumpflege Öffnen
der Obstbäumc. Man unterscheidet Hoch- und Halbstämme, sowie Zwergstämme. Der Hoch- und Halb stamm hat einen verlängerten Stamm, der die Krone trügt; dem Hochstamm (s. Tafel: Obstbaumformen, Fig. 10) giebt man eine Stammhöhe von 2 bis 3 m, dem
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1062, von Zwergkämpfer bis Zwergwirtschaft Öffnen
. Zwergmusa , Zierpflanze, s. Musa . Zwergobst ( Zwergstämme ), s. Obstbaumformen . Zwergohreule , s. Eulen (Vögel nebst Tafel , Fig. 3). Zwergpalme , s. Chamaerops . Zwergpapageien , s. Sperlingspapageien
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0079, von Spalding bis Spaltbarkeit Öffnen
werden teils bloßgelegt (s. Salona, Dorf), teils vor weiterm Verfall geschützt. Von den vier Palasteingängen, in der Mitte einer Rechteckseite gelegen, ist die frei gelegte Porta aurea wohl erhalten. (S. Tafel: Römische Kunst II, Fig. 5.) An jeder
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0604, von Weinsaure Salze bis Weinsteuer Öffnen
. Er ist ein Südländer, der, wie der Oleanderschwärmer (s. d.), nur in günstigen Jahren nach Deutschland kommt, hier aber nicht bleibenden Fuß zu fassen vermag. Weinsegen, s. Weingrüße. Weinspalier, s. Weinbau und Obstbaumformen nebst Tafel
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0943, von Johannesjünger bis Johannisblut Öffnen
Blüten in Trauben herabhängen und dessen Beeren säuerlich-süß sind. Der gemeine Johannis- beerstrauch (Rid68 i-ndi-nm Iv., s. Tafel: Saxi- fraginen, Fig. 2) stammt aus Skandinavien, von wo die Normannen ihn zuerst in die Gärten des nö'rdl
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0572, von Schnur bis Schober Öffnen
träge und nähr en sich von weichen, besonders faulenden Pflanzenstoffen. Zu den einheimischen Arten gehören die gerandete Schalenassel ( Glomeris marginata Vill. , s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II , Fig. 13), der Sandvielfuß
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0187, von Himbeeressig bis Himjariten Öffnen
wechseln: man pflanzt sie in Reihen, die 1,25 m Abstand erhalten, und in den Reihen 2,5 m entfernt, um die zum Tragen bestimmten Stengel spalierartig auseinander binden zu können (s. Tafel: Obstbaumformen, Fig. 6), was den Vorzug verdient vor dem
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
Reihen Akanthusblättern umstanden wird, aus denen in den Ecken und im Mittel voluten- artige Rauken hervorwachsen. Die römische S. bildet die Formen der griech. S. in dekorativer Weise weiter (s. Tafel: Römische Kunst II, Fig. 1 u. 3), macht
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0158, von Spiller von Hauenschild bis Spindler Öffnen
werden (Winterspinat). Die besten Sorten sind: der breit- und langblätterige S. mit scharfkantigen Samen (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 15) und der monströse S. von Viroflay mit breiten, blasigen, niederliegenden Blättern und runden Samen (Fig. 16
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0598, Weinbau Öffnen
wird der Rebstock durch mehrfachen kurzen Rückschnitt der Leitzweige in Fächerform gezogen, oder man formiert ihn als Spalier und an Mauern in Herzstammform (s. Tafel: Obstbaumformen, Fig. 20) oder in Thomeryform; die seitlichen Reben der beiden letzten